Im Mittelpunkt dieses Beitrages stehen diagnostische Fragen hinsichtlich Burnout sowie Differenzierungsmöglichkeiten gegenüber depressiven Störungen. Außerdem werden die groben Linien der Behandlungsstrategien zusammengefasst. Den Hintergrund dazu bilden die 2014 von der Deutschen Gesellschaft für Entspannungsverfahren (DG-E) herausgegebenen „Praxis-Empfehlungen zur Diagnostik, Behandlung und Prävention bei Burnout“. Der Entstehungskontext dieses als Orientierungshilfe gedachten verdichteten Schemas einer derzeit sinnvoll erscheinenden klinischen Prozessstruktur wird einleitend kurz angerissen.
Veröffentlichung in: DPtV (Hrsg.): Psychotherapie Aktuell, 8. Jahrgang, Ausgabe 1/2016, S. 26 - 32
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